Unglaubliches passierte im Spiel der Ersten Mannschaft am Sonntag. Man erwartete mit den SF Lichtental den absoluten Aufstiegsfavoriten und eine Mannschaft, die unserer nominell deutlich überlegen gewesen wäre. Doch unsere Gäste hatten unerwartete massive Aufstellungsschwieirgkeiten, und konnten zu Spielbeginn nur mit sechs Mann antreten, so dass wir sofort 2:0 in Führung lagen. Als nach einer weiteren Stunde plötzlich das Mobiltelefon eines Lichtentälers klingelte, und damit Sepps Partie gewonnen war, bauten wir die Führung auf 3:0 aus, und an allen Brettern standen wir gut zu diesem Zeitpunkt. Ein Sieg und damit zwei wichtige Punkte zum Klassenerhalt schienen zum Greifen nah. Doch zunächst konnte Lichtental am siebten Brett verkürzen. Bernd am sechsten Brett spielte kurz darauf Remis, und der Zwischenstand war 3,5:1,5, und die restlichen Partien waren mindestens Remis. Innerhalb einer halben Stunde drehte sich das Blatt völlig. Zunächst verdarb Marcus am dritten Brett seine völlig gewonnene Stellung und ließ sich Matt setzen. Als bald darauf sowohl am 1. als auch am 4. Brett die Lichter ausgingen, war die 3,5:4,5 Niederlage besiegelt. Völlig unnötigerweise.
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