Die Verbandsliga bleibt eine echte Herausforderung, um so wichtiger ist, dass Chancen die sich ergeben, auch wahrgenommen werden. Mit einem ungefährdeten 6:2-Erfolg gegen Schlusslicht Freiburg-Wiehre schaffte unsre 1. Mannschaft den dritten Sieg im fünften Spiel. Ein überaus wichtiger Sieg, denn auch die meisten anderen Teams aus der gefährdeten Zone konnten Punkten. Das Duell der beiden Aufsteiger entwickelte sich so, wie im Vorfeld erwartet werden durfte. Der Gast aus dem Breisgau war an den ersten drei Brettern klar besser besetzt, schwächelte aber an den hinteren Brettern. So war klar, dass eben an diesen Brettern der Grundstein zum Sieg gelegt werden muss und Klaus Kopf, Sven Kaupp, Hans Wormuth und Paul Lackner lösten ihre Aufgaben sehr souverän. Da Richárd Huszár am zweiten Brett ein Remis erkämpfte, war der Mannschaftssieg schnell eingetütet. Bis zum nächsten vollen dauerte es dann aber etwas länger, denn Marcus Wormuth stand zwar deutlich auf Sieg, sein Gegner schaffte es aber immerhin, die Zeit zum Matt voll auszuschöpfen. Das bemerkenswerteste Remis zum Endstand gelang schließlich Kolja Kühn, der mit schwarz spielend seinem klar favorisierten Gegner nie die Chance auf einen Gewinnzug ließ.
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